Unsere Frauenhilfe

Unsere Frauenhilfe trifft sich regelmäßig vierzehntägig mittwochs von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus.

Nach einer kleinen Andacht werden Kaffee oder Tee getrunken. Anschließend gibt es ein Thema, zu dem Referent/inn/en eingeladen werden.

Auch die Unterhaltung kommt nicht zu kurz.

Ansprechpartnerin Lore Otte, Telefon 02391-51257

Ausflüge unserer Frauenhilfe

Am 23. August 2023 machten wir unseren diesjährigen Ausflug. Dieses Mal hatten wir das Café Heimathafen an der Sorpe ausgesucht.

Die Plätze waren reserviert und der Bus bestellt. Die Vorfreude war groß. Pünktlich um 14.30 fuhr der Bus dann am Feuerwehrhaus in Ohle los. Über Eiringhausen, die Halle und Altenaffeln fuhren wir bis Amecke und zum Café Heimathafen. Leider war das Vorbecken der Sorpe nur zu einem kleinen Teil mit Wasser gefüllt, weil die obere Schlammschicht aus dem Becken gebaggert wurde.

Nachdem wir alle unsere Bestellungen aufgegeben hatten, konnte der Kuchengenuss losgehen. Stachelbeer-Baiser, Erdbeer-Sahne oder Waffeln, alles war köstlich und wurde mit großem Genuss und bei anregenden Gesprächen verspeist.

Leider war die Zeit viel zu schnell vorbei und wir mussten schon wieder Richtung Parkplatz gehen, weil der Bus zurückgekommen war. Unterwegs verteilte unsere Vorsitzende Lore Otte Liedertexte, und mit viel guter Laune und fröhlichem Gesang ging es dann wieder zurück nach Ohle.

Es war ein Nachmittag, der uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird, da auch das Wetter wunderbar mitgespielt hatte.

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Am 28. September 2022 um 14.30 Uhr ging unsere Fahrt der Frauenhilfe los. Der Bus war pünktlich zur Stelle und gut gelaunte 17 Frauen fuhren mit nach Herscheid ins Museum „Spieker".

Beim Aussteigen aus dem Bus wartete auf uns eine Überraschung, denn vor dem Bus stand Herr Majoress, der frühere Superintendent. Unsere Vorsitzende, Frau Otte, hatte ihn in der Stadt getroffen und von unserem Ausflug erzählt. Daraufhin hatte er sich bereit erklärt, uns in Herscheid zu begrüßen.

Im Spieker wurde uns die Geschichte des kleinen, aber sehr schönen Museums kurz erzählt. Kaum vorstellbar, dass bis vor ca. 20 Jahren das Haus noch von einer älteren Dame bewohnt wurde. Diese niedrigen Decken, die kleinen Räume und furchtbar steilen und engen Treppen. Dazu die doch nur sehr mangelhaft vorhandenen sanitären Anlagen. Leider, das war die einhellige Meinung aller, mussten wir schon sehr schnell wieder in den Bus, der uns dann zur Oestertalsperre gefahren hat.

Dort haben wir uns alle die sehr leckeren Kuchen bzw. Riesenwindbeutel schmecken lassen. Um kurz nach 17.00 Uhr wartete dann wieder der Bus auf uns und satt und fröhlich fuhren wir wieder in Richtung Ohle.     Helga Rohrmann